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Die Deutsche Sporthochschule Köln beweist die Wirksamkeit der LnB-Schmerztherapie.

Durch ein „Umprogrammieren“ von falschen Muskelprogrammen in Verbindung mit speziellen „Engpassdehnungen“ führt die Methode nach LnB in über 90% der Fälle zur Schmerzfreiheit. Prof. Dr. Ingo Froböse von der Deutschen Sporthochschule in Köln sah sich deshalb veranlasst, eine Wirksamkeitsstudie durchzuführen: mit positivem Erfolg.

Im Verlauf der Untersuchungen wurde eine Probandengruppe mit unterschiedlichsten Schmerzsymptomatiken behandelt. Die Schmerzreduktion betrug durchschnittlich unmittelbar nach der ersten Behandlung 61,4 Prozent. Damit zeigte die Studie einen signifikanten Einfluss auf das subjektive Schmerzempfinden der Schmerzprobanden durch die Behandlungsmethode nach Liebscher und Bracht auf. Dass die Patienten nach der Behandlung unabhängig davon ob strukturelle Schädigungen vorlagen oder nicht signifikant weniger Schmerzen verspürten, „könnte bedeuten, dass ein Umdenken in der herkömmlichen Schmerztherapie nötig ist“, wird in der Studie geschlossen.

Prof. Dr. Froböse überprüft in seinen Messungen, wie die mechanische Löschung der krankhaften muskulären Programme durch die LnB-Schmerzbehandlung sichtbar wird, und zwar über Veränderungen in der Muskelaktivität. Wenn dann zugleich mit der muskulären Neuprogrammierung der Schmerz verschwindet, ist nachvollziehbar, dass Schmerzen durch zu hohe Spannung in den Muskeln geschaltet werden. Es ist damit dann auch der Beweis erbracht, dass Schmerzen tatsächlich schon allein durch das Lösen dieser muskulären Spannung beseitigt werden können.